Fertig gebraten oder vorgegart

Erstklassiges Weihnachtsgeflügel

Ein Klassiker

Gänsebraten zu Weihnachten

Der weihnachtliche Gansbraten hat seinen Ursprung in der Tradition der Martinsgans. Am Gedenktag zu Ehren des heiligen St. Martin wurde festlich Gans mit Klößen aller Art zubereitet.

Das die Gans heute vor allem in der Adventszeit und zu Weihnachten verspeist wird war nicht immer so. Früher war die Adventszeit eine Art Fastenzeit, die erst nach der Christmette an Heilig Abend endete.

Erst mit dem Verfall dieser Tradition konnte der leckere Gansbraten Einzug in die Vorweihnachtszeit feiern, und wird heute von vielen Familien verspeist. Egal ob im Restaurant oder selbst zubereitet.

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Was ist besser?

Eine ganze Gans oder Teilstücke?

Diese Frage stellt man sich zuerst selbst. Als Fleischsommeliers empfehlen wir natürlich die ganze Gans, die festlich am Tisch tranchiert wird. Das hat zwei Vorteile: Erstens schafft man eine das Lebensmittel wertschätzende und einander verbindende Atmosphäre. Zweitens wird das ganze Tier gegessen nicht bevorzugt nur ein bestimmter Teil des Tieres, wie z.B. bei der Hähnchenbrust und oder dem Rinderfilet. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist bei einer ganzen Gans besser als bei Teilstücken, da auch am Rücken und der Karkasse oft noch eine halbe Portion abgekieft werden kann.
Hat man jetzt allerdings Gäste bzw. eine Gesellschaft, die keine Gänsekeule Essen will, dann muss man wohl oder übel nur das eine oder andere zubereiten. Auch bei kleineren Gesellschaften ist die Zubereitung einer ganzen Gans oft nicht möglich, da es viel zu viele Portionen sind.

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WANN GIBT ES FRISCHE GÄNSE?

Die Küken werden immer Anfang des Jahres gezogen, so dass Sie Ende April bis spätestens Mai eingestallt werden. In den Sommermonaten sind die Gänse dann ununterbrochen auf der Weide. Ab Oktober werden die ersten Gänse geschlachtet, hier sind die Gänse dann noch relativ untypisch mager und auch noch nicht so schwer. Die Hauptsaison fängt bei den Gänsen ab St. Martin, also dem 11. November und findet seinen Höhepunkt und sein Ende an den Weihnachtsfeiertagen, danach laufen keine Gänse mehr herum…

WO KAUFT MAN GUTE GÄNSE?

Beim Fachmann. Das kann der leidenschaftliche Bauer sein, der viel Wert, nicht nur auf die Aufzucht seiner Tiere sondern auch auf die beim Verbraucher abgelieferte Qualität setzt. Aber auch ein Fachbetrieb, wie eine Metzgerei, die Ihre Kunden mit allerhöchsten Qualitätswünschen bedient ist eine gute Anlaufstelle. Deshalb bieten wir jedes Jahr, beste Qualität von uns persönlich bekannten Bauern an.

WELCHE GEWÜRZE FÜR EINEN GANSBRATEN?

Das typische Gansgewürz ist der Beifuss. Dieses würzige Kraut, das es zur Weihnachtszeit getrocknet im Fachhandel gibt, ist wird beim Gansbraten in das Innere gesteckt. Auch in fertigen Gewürzmischungen ist der Beifuß, der markanteste Bestandteil. Für die Füllung werden oft, Äpfel, Zwiebeln und Orangen verwendet. Diese Füllungen dienen der Geschmacksgebung vor allem der Soße. Eine Freilandgans wird aber auch nur z.B. mit Fleur de Sel ein Hochgenuss.

ZUBEREITUNG EINER GANS

Die Zubereitung einer Gans ist nicht schwer, aber sehr zweitaufwendig. Deshalb nutzen immer mehr Verbraucher das Angebot den Gansbraten fix & fertig, also heiß beim Fachmann abzuholen, oder sich die Gans oder Ente vorgegart als Geling-Garantie zu holen.
Hier finden Sie einen Bericht der Nürnberger Nachrichten

Unsere Beilagen

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Wie viel Gans pro Portion?

Hierbei muss unterschieden werden, ob man von einer ganzen Gans ausgeht oder von Teilstücken, bzw. welchen Teilstücken.
Bei einer Ganzen Gans mit Geschlinge und Kragen, kann man davon ausgehen, dass pro Person etwa 600 bis 900g gerechnet werden müssen, je nachdem ob es eine Vor- und Nachspeise gibt oder nicht. Bei einer Gänsekeule reicht normalerweise ein Rohgewicht von 400g, doch sind die Freilandgans-Schlegel meist größer und somit eine reichliche Portion. Auch bei der Gänsebrust mit Bein kann mit 400g pro Person gerechnet werden. Beim Gansbrustfilet reichen 200 bis 250g pro Person.
Die Zubereitung gleicher Teilstücke hat aber auch einen Vorteil. So kann bei gleichen Stücken auch der gleich richtige Gargrad gewählt werden, was bei der Zubereitung einer ganzen Gans wohl die größte Herausforderung darstellt.

Wie lange kann man eine Gans aufbewahren?

Bei der Aufbewahrung einer Gans muss einiges beachtet werden. Eine frische Gans kann bis zu einer Woche nach der Schlachtung im Kühlschrank aufbewahrt werden. Allerdings muss eine frische Gans von einer frischen Gans unterschieden werden. Wie sind die Schlachtbedingungen? Ist der Bauer mit einem professionellen und hygienisch einwandfreien Schlachthaus mit EU Zulassung ausgestattet? Sollte das nicht der Fall sein, wird die Gans oft in einem passenden Raum auf dem Hof des Bauern geschlachtet, mit eher schlechten Kühlmöglichkeiten danach.
Solche Gänse halten sich meist nur etwa 3-4 Tage in einem haushaltsüblichen Kühlschrank. Wir setzen bei unseren Bauern auf ein EU zugelassenes Schlachthaus mit hygienisch einwandfreien und professionellen Kühl- und Transportmöglichkeiten. So dass unsere Gänse immer sauber und von einwandfreier Qualität bei unseren Kunden ankommen.
Wer seine Gans selbst einfriert, kann sie bei mind. -18 °C etwa 3 bis 6 Monate eingefroren lassen. Mit einem Schockfrostverfahren bei -40°C können frische Gänse anschließend sogar bei -18 °C noch etwa 24 Monate aufbewahrt werden.

Freilandgans, Weidegans, Hafermastgans? Was ist der Unterschied?

Wie bei allen Geflügelarten gibt es in Europa eine Qualitätsskala. Diese fängt mit der untersten Kategorie, der Mast, der extensiven Bodenhaltung, der Freilandhaltung, der bäuerlichen Erzeugung mit begrenztem Auslauf und der bäuerlichen Erzeugung mit unbegrenztem Auslauf.
Unsere Freilandgänse stammen vom Bauern Heiselbetz aus der für Gänse höchstmöglichen Qualitätskategorie. Sie werden auf der Weide, allerdings eingezäunt gehalten. Unsere Hafermastgänse kommen aus extensiver Bodenhaltung. Diese findet im Stall mit Tageslicht und ausreichend Platz statt.
Geschmacklich unterscheiden sich die beiden Haltungsformen. Ist die Hafermastgans etwas fetter mit sehr zartem Fleisch, schmeckt die Freilandgans intensiver, mit schmackhaftem Fett und marmoriertem Fleisch.